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Ingeborg Bachmann 1969 [1]     Navigationshilfe [Michael Wulff]
         
Kurt Klinger
Einäscherung der Poetessa
       
    Eiskuchen löffelnd,
auf den Armen einen großen Falter aus Licht,
sagte sie lächelnd: Ich bitte sehr darum,
heute nachmittag eingeäschert zu werden.
Ich kann die Mißverständnisse nicht mehr ertragen;
alles ist ein schreckliches Mißverständnis,
und nun sind auch meine Boten, die Winde, ausgeblieben,
dir mir täglich aus den Abruzzen
frischen Schnee in die Wohnung brachten.
Mein Schneebett ist geschmolzen wo soll ich hin
Und bis mein Ährenbett nachwächst -
das kann noch Wochen dauern.
In meiner Sommerzeit liegt noch der Staub der Ernte,
und in die Winterzelle zurück, das könnte ich nicht,
ich bin dort glücklich gewesen.
    Viele kleine, nackte Stipendiaten
aus dem Hospiz der Santa Bibiana,
auf den Haaren Kränze weißer Glockenblumen,
sollen mir den Nachruf singen
Sie brennt, sie brennt wie Feuer unter der Erde,
sie ist zu den Delphinen heimgekehrt,
dort wird es ihrer Seele besser gehen.
Sie verstehen, das ist sehr wichtig,
denn im Hospiz der Santa Bibiana
erzieht man die letzten
menschlichen Kinder der Welt.
         
    Als wir sie schweigend
vor dem Palazzo auf den Scheiterhaufen legten,
begann das Nardenholz nach ihren Versen zu duften.
Sie nahm noch selbst die goldene Schlange vom Hals
und gab sie mir verlegen in die Hand:
Sie möge Ihnen, bald, zu einem Staatspreis verhelfen,
oder wenn Sie in Not sind - schmelzen Sie sie ein;
ich sehe ja, Sie sind so arm wie ich.
     
    Dann hob sie die Arme, rief dreimal: Dido! Dido! Dido!
Der große Falter kreiste über ihr,
bis sich der Holzstoß am Licht entzündete.
Das Feuer legte ihr eine rote Stola ans Herz,
das Feuer kleidete sie in Meßgewänder aus Schreien,
hexenhaft griff sie sich in die knisternden Haare
und krönte sich selbst mit einer Flammentiara.
Sie schmelzenden Rubine waren ihre Augen.
Die silbern bemalten Zehennägel hoben sich und fielen ab.
     
    Die kleinen, nackten Stipendiaten
aus dem Hospiz der Santa Bibiana,
auf den Haaren Kränze weißer Glockenblumen,
kamen gerade noch zurecht, den Nachruf zu singen:
Ihre Tagzeit ist zur Nachtzeit geworden,
sie ist zu den Delphinen heimgekehrt,
ihre Seele wird das Wasser in Wein verwandeln.
Die Kulturpräsidenten brachen in Tränen aus
und mußten sich zur Beichte führen lassen.
Alle fühlten sich erschüttert und bestätigt.
     
    Dido verbrannte sich
auf den Balken eines seeuntüchtigen Schiffes,
das Änäas im Hafen zurückgelassen hatte.
In Wirklichkeit war es sein Körper, der sie verbrannte.
Dido gab sich vor unseren Augen den Flammentod,
nachdem wir arglos zusammen mittaggegessen hatten.
Vielleicht war noch ein trauriger Nachgeschmack
von Erdbeereis in ihrem Mund, als sie starb.
Die Urne war bereit, der Holzstoß verkohlte.
Doch als wir die Gebeine bergen wollten,
lag sie unverletzt und mädchenhaft
unter einem Schleier atmender Asche
und sagte: Ich habe befürchtet, daß es wieder mißglückt.
Früher fiel es mir leichter mich zu opfern.
Es will nicht, daß ich mich befreie,
es ist gegen mich, mir ist kein Abschied gestattet.
Verzeihen Sie vielmals, daß ich belästigt habe.
Sie wissen, es geschah ohne Absicht.
     
    Und die kleinen, nackten Stipendiaten
aus dem Hospiz der Santa Bibiana,
die letzten menschlichen Kinder der Welt,
machten die Augen, groß wie weiße Glockenblumen,
bevor man sie zurück in ihr Gefängnis brachte;
Sie brennt nicht, sangen sie, sie war bereits verbrannt,
deshalb konnte sie nicht mehr verbrennen,
Alleluja...Alleluja...Alleluja...
Verlegen nahm sie die goldene Schlange zurück
und zog den Falter aus Licht mit gesenkten Augen
an einem Halsband hinter sich her.
    in: Die Horen. 1972 [2]



Barbara Köhler
Ingeborg Bachmann stirbt in Rom
Ingeborg Bachmann Dies in Rome
       
    Ein Tod kommt
vor dem andern.
Atem und Rauch.
Und Rauch der Atem löscht.
Und Schweigen
 
    Manchmal ist aber eine Zigarette
der letzte Halt. Und hält
was sie verspricht auch schneller.
Zwischen vergilbten Fingern
brennts wie Liebe wird Asche
wie Verrat. Atem und Rauch.
 
         
    Die Schwurfinger gekrümmt
um die Zigarette: um
nicht abzuschwören.
Giordano brennt auf dem Campo di Fiori.
Die Glocken von Santa Maria Maggiore
gellen noch immer zum Autodafé.
     
    Atem und Rauch.
Und Rauch der Atem löscht.
Und mit verbrannter Hand
über das Feuer schreiben.
Und die Grenzen der deutschen Sprache
sind mit mörderischen Zufällen vermint.
Ein Tod kommt dem andern zuvor.
     
    in: Deutsches Roulette. Gedichte. 1992 [3]
engl. Übersetzung: Andrew Shields Externer LinkPoetry Magazine [Okt. 1998]



Christine Koschel
(Der Mond ist ausgetreten... )
    FÜR INGEBORG BACHMANN  
       
    Der Mond ist ausgetreten
die Erde zerpfählt und ermessen
noch aber das heimliche Gebirg nicht
im Menschen
das nämlich der Dichter ersteigt
der gehet ja auf dem Kopfe
dem grünet der Himmel dem strömet die Erde
und süß ist sie ihm
und verwegen tritt er sie an
gegen den Ismiker - den vielköpfigen -
der hat seinen festen Napf
der Seuchenhund.
Ein Dichter ist eine Lachsalve wert
ein jeder Zungenflegel
sticht ihn aus
dieses Monstrum mit dem Wortgewächs
und dem Auge
ohne Lid.
Der große Veränderer
ist vom Mark der Vergangenheit schwer
der großer Veränderer ist Visionär.
 
    in: Ensemble. 1975 [4]



Christine Koschel
(Die Wehgeschicke... )
    FÜR INGEBORG BACHMANN  
       
    Die Wehgeschicke
die Wein- und Achgeschicke
ausgewrungen.
Der Schrei aus dem Sonnengeflecht
pflanzt sich nicht fort.
 
       
    Der Innenraum stülpt sich nach außen -
die Einzelstimme ist rings umdorrt:
die Dürre duldet kein Lautbefeuchten
keinen Wehzorn in der Todeswehe.
 
       
    Der Schmerz wird zerstäubt liegen
in den Aschenrinnsalen
und lancseim [sic!] zurückhäufeln
in die Grauwacke.
 
     
    in: Zeit von der Schaukel zu springen. 1975 [5]



Christine Koschel
(In stummer Stunde... )
  FÜR INGEBORG BACHMANN  
       
    In stummer Stunde
wächst das Schilf
durch des Mondes
Elfenbein
 
       
    in stummer Stunde
trinkt die Sonne
das Taubenblut
mit kühlem Mund
 
       
    in stummer Stunde
baut das Land
dem Jubelkönig
einen Galgen.
 
     
    in: Zeit von der Schaukel zu springen. 1975 [6]



Gerhard C. Krischker
Mit der Bachmann in Klagenfurt
       
    ich komm grad draußen
von annabichl von ihrem
viel zu breiten floß für die
fahrt den himmel hinunter
betrete das café moser
und trau meinen augen nicht
da sitzt sie in einem leichten baktikkleid
und sandaletten an ihren füßen
und schreibt - so stell ich mir vor -
an einem gedicht
ich denke das kann doch
nicht wahr sein
grad noch an ihrem grab
zum beweis die rosa rose
in meiner hand und jetzt
aber sie ist es wirklich
jetzt sehe ich auch ihren blauen vw
im parkverbot vor dem moser
und ich nehm meinen
ganzen mut zusammen
und die rose
sie ist ja nicht rot
gott sei dank
und geh hinüber
mach eine verbeugung
wie ein wiener kavalier
und schenk ihr die rose
die was sie nicht weiß
von ihrem grab ist
uns stottere etwas wie
meine verehrung dazu
sie freut sich bedankt sich
 
    und verrät mir mit einem fast spitzbübischen lächeln
    heut um 20 uhr les ich übrigens
unter dem pseudonym
einer wiener burgschauspielerin
sonja sutter im stadttheater
aus meinen gedichten
wenn sie lust haben - aber...
und sie legt den zeigefinger
auf ihre lippen
 
       
    und wie ich dann vorschau
am abend zum kleinen
schwarzen pult
mit der leselampe
erblüht aus dem glas wasser
meine rosa rose von ihrem grab.
 
     
    in: Noch einmal der Bachmann begegnen. 1993 [7]



Gisela Pfeiffer
Begräbnisrede
  auf die weiße Narbe der Poesie  
  (Ingeborg Bachmann)  
       
    du warst
weißer Sand
in den Augen der Blinden
eine blumige Illusion
ein rotes Blatt
verwelkt in Wein + Brot
der Mond
untergegangen wie ein Geschrei
in den Fängen der Dunkelheit
ein Meskalin-Mund erstickt
im roten Placenta der Worte
auf dem Irrweg
einer längst programmierten Welt
du
weiße Narbe der Poesie
 
    in: Die Horen. 1977 [8]



Dieter Paul Meier-Lenz
Üble Nachrede
auf eine Tote in Rom
    "... dann will ich an den Pfahl
gebunden sein und schreien."
Ingeborg Bachmann
 
       
    dein tod von langer hand ist dir mißraten
du wolltet doch auf kleiner flamme braten
und nur allmählich sterben lebenslang
(die ganze existenz als foltergang)
 
     
    doch alles ging in deinen toden dir daneben
dein großes totes eremitenleben
das schafft der alte mit der hippe
durch ein kleine zigarettenkippe
 
       
    die qual hat fünfzig jahre nicht gereicht
dich umzubringen - sag, bist du nun leicht?
es riecht nach brennenden gedicht-mimosen
die schreiber werden deinen sarg liebkosen
 
       
    sie werden sich an deiner leiche laben
wie sie celan schon ausgefleddert haben
dein nylon-nachthemd werden sie in fetzen
durch unsere bürgerliche presse hetzen
 
       
    als du noch lebtest halb, dein herz noch heiß
da lag die todesnachricht schon auf eis
sie überschütten dich mit nekrologen
doch die beredte trauer ist erlogen
 
       
    wenn auch der tod dich nicht zur hure macht
(denn er kam heimlich-sittsam in der nacht
sein nachthemd webte er dir in die haut
und deckte so die blöße seiner braut)
 
       
    so schlagen sie aus dir jetzt kapital
so sind verleger-hunde allemal
die über einer warmen leiche bellen:
bestellen! bestellen! bestellen!
 
       
    was haben sie aus deinem tod gemacht
die presse rast, dein nylon-nachthemd kracht
nun steht es mehrfach (fettdruck) in der welt
und das bringt den malina-bossen geld
 
       
    so stehst du vorm verleger-höllentor
die hölle schwebt dir ja immer vor
doch bleib auch hier in deinem jammer fest
bedenk! du hast kein nachthemd aus asbest
 
       
    du hast geschrei schon immer ignoriert
und die gesellschaft dichtend absorbiert
nun hast du dich so weit - wenns dich nicht ziert -
daß nur noch deine seele friert
 
    in: Die Horen. 1973 [9]



Dieter Saupe
Die Abrufung des Malinabären
    Nach Ingeborg Bachmann  
       
    Raufe das Ich mit zerquälendem Öl.
Pflüge das Wenn und zünde die Phrenien.
Kreide in imperfektischer Zukunft.
Glücklich, wer sich vor der Welt
Ohne Haß verschließt.
       
    Larve dich nicht.
Nicht jeder armt den Grass um,
Aber schon mancher hat sich
Verenzensbergert.
       
    Klettere ins Du
Und hebe die andern als dich
auf den wortglänzenden Spaten
Wenn dir die Schippe
Enteilt ist.
       
    Schmiede den Spruch von der Liebe
und schnecke dich ein.
Denn solange zwei Brüste vier Seelen
Sich diesen zur Wohnung weiten...
Ich weiß nicht was soll es bedeuten.
 
       
    In diesen heil'gen Hallen.
Seht ihr den Mond dort stehen.
Es zogen zwei Burschen
Als Büblein klein
Durchs Labyrinth der Brust.
       
    Reich mir die Kanne her
Oder die Hand mein Leben.
       
    Juchheisa bei Regen und Wind.
Wir haben die Zöpfe
Um pecherne Fackeln gewunden
Und müssen nur zünden.
 
       
    Aber durch Selbstfraßmetaphern
Dampft keine Klarheit.
 
       
    Die ist nur halb zu sehen
Und wär so rund und schön.
 
    in: Die Horen. 1972 [10]



Gershom Scholem
An Ingeborg Bachmann
nach ihrem Besuch im Ghetto von Rom
       
    Im Ghetto sahst du, was nicht jeder sieht
und was sich draussen allzu leicht vergisst:
Dass nichts ganz voll erfüllt ist, was geschieht,
dass noch nicht aller Tage Abend ist.
       
    Es ist die älteste von alten Kunden,
von denen wir bei den Propheten lesen.
Sie ist uns Juden niemals ganz verschwunden,
doch ist der Preis dafür zu hoch gewesen.
       
    Wir lebten in den Ritzen der Geschichte:
was nie sich ganz schliesst, hat uns Schutz gewährt.
Dem letzten Tage galten die Gesichte,
von denen wir uns im Exil genährt.
       
    Denn alle Tage haben einen Abend.
Doch sollte dereinst alles anders sein:
Der letzte Abend, uns mit Trost erlabend,
sammelt die Strahlen der Erlösung ein.
 
       
    So sprach zu uns der Geist der Utopie,
in der sich Trost und Unglück dunkel einen.
Statt ihrer blieb uns nur Melancholie,
und alles was von Trost blieb, war das Weinen.
       
    Wir können niemals ganz nach Hause kommen.
die Boten Zions reden uns vom Glück.
Doch haben wir's einmal vorweggenommen,
der Ruf zur Heimkehr gibt es nicht zurück.
       
    Die Botschaft rief zur Heimkehr uns hinüber.
Sie hat das Ghetto viel zu spät erreicht.
Die Stunde der Erlösung ist vorüber,
der Untergang am Abend - leicht.
 
    4. Februar 1967 [11]



Wilfried Stadler
FÜR INGEBORG BACHMANN
       
    Gestemmt und gelehnt
an das zerstörende Massiv
an die nahe, dichte Wand
vor aller Wahrheit,
Eingeschläfert und genährt
von verschwenderischem Widerstand,
den steten Tropfen im Munde führend,
der den Steinbruch höhlt,
hast du ihn überredet:
von oben, dort wo du
hinter der unscharf ausnehmbaren Böschung
das Unberirrte sehen wolltest,
löste sich deine Todesart,
schon lange Wochen überhängend,
auf dich herab.
 
    in: Die Pestsäule. 1973 [12]



Michael Wulf Wulf
Das 30. Jahr
       
    2 Zahnbürsten, Ingeborg,
4 Waschlappen
Man wird älter
 
    in: Die Horen. 1977 [13]



Information zu dieser Seite: Zeichenerklärung:NavigationshilfeNavigationshilfeForum-LinkForum-Seite(n)Externer LinkExterner Link
 
[ 1] Foto: Ingeborg Bachmann 1969 in Rom;© Renate von Mangoldt/LCB.
[ 2] © Die Horen. Zeitschrift für Literatur, Grafik und Kritik. Wilhelmshaven 1972, Jg. 17, Heft 1, S. 111-112.
  Auch in: Wespennest. Wien, Heft 5/6, Mai 1971, S. 10-12 unter dem Titel "Einäscherung Ingeborg Bachmanns".
[ 3] Deutsches Roulette. Gedichte. © Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M. 1992.
[ 4] Ensemble. München 1975, Nr. 6, S. 75.
[ 5] Christine Koschel: Zeit von der Schaukel zu springen. Gedichte. Piper Verlag, München 1975, S. 92.
[ 6] Ebenda, S. 14. Ich danke an dieser Stelle © Christine Koschel für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung.
[ 7] Gerhard C. Krischker [Hrsg.]:Forum-LinkNoch einmal der Bachmann begegnen. Gedichte auf und für Ingeborg Bachmann.
  Kleebaum Verlag, Bamberg 1993, S. 48f. Publikation mit freundlicher Genehmigung des © Autors.
[ 8] © Die Horen. Zeitschrift für Literatur, Grafik und Kritik. Wilhelmshaven 1977, Jg. 22, Heft 2, S. 82.
[ 9] © Die Horen. Zeitschrift für Literatur, Grafik und Kritik. Wilhelmshaven 1973, Jg. 18, Heft 4, S. 63.
[10] © Die Horen. Zeitschrift für Literatur, Grafik und Kritik. Wilhelmshaven 1973, Jg. 18, Heft 4, S. 64.
[11] In: Sigrid Weigel:Forum-LinkIngeborg Bachmann. Hinterlassenschaft unter Wahrung des Briefgeheimnisses.
  Paul Zsolnay Verlag, Wien 1999, S. 10. Die Publikation erfolgt mit freundlicher Genehmigung des © Paul Zsolnay Verlages.
[12] © Die Pestsäule. Monatsschrift für Literatur und Kulturpolitik. Wien 1973, [Jg. 2], Heft 9 Okt/Nov, S. 778.
[13] © Die Horen. Zeitschrift für Literatur, Grafik und Kritik. Wilhelmshaven 1977, Jg. 22, Heft 2, S. 82.
   
    © Ricarda Berg, erstellt: November 2001, letzte Änderung: 07.03.2024
http://www.ingeborg-bachmann-forum.de - E-Mail: Ricarda Berg