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| Ingeborg Bachmann - Heinrich Böll | |||||
![]() Das Buch ist Teil der Salzburger Bachmann Edition und wird in zwei Schutzumschlägen angeboten |
»Was machen wir aus unserem Leben« | ||||
| Der Briefwechsel. Herausgegeben von Renate Langer. Mit einem Vorwort von Hans Höller |
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| Kiepenheuer & Witsch, Piper, Suhrkamp, Köln, München, Berlin 2025. | |||||
| 487 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag - ISBN: 978-3-518-42606-7 | |||||
| Eine junge Lyrikerin, die 1952 erstmals bei der Gruppe 47 auftritt, und ein um neun Jahre älterer, als Autor bereits etablierter Kollege. In ihren Briefen sprechen Ingeborg Bachmann und Heinrich Böll über Politik und Literatur, Religion und Reisen und immer wieder auch über die materiellen Voraussetzungen des Schreibens: Geld und eine angemessene Behausung. Über viele Jahre hinweg lesen sie die Werke des anderen – »Bitte schick mir, was Du schreibst, gegen die Trennung und das Abgetrenntsein.« Trotz unterschiedlicher Lebensentwürfe gibt es viele Gemeinsamkeiten. Beide wünschen sich Konstanz und Geborgenheit, beide reizt zugleich eine Existenz außerhalb des eigenen Sprachraums und der Herkunftskultur: Böll zieht es nach Irland, Bachmann nach Italien. Und beide haben mit inneren Dämonen zu kämpfen. Erschöpfung, Sucht und Depression begleiten den Erfolg. | |||||
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| Buchbesprechungen | |||||
| Literaturkritik.de / Oktober 2025 | |||||
| Deutschlandfunk Kultur - 20. Juni 2025 | |||||
| Pressespiegel | |||||
| Perlentaucher - Kultur und Literatur Online: | |||||
| [Rezensionen aus: FAZ - Deutschlandfunk - Die Welt - Die Zeit - Die Tageszeitung |
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| © Ricarda Berg, erstellt:
Mai 2025, letzte Änderung:
12.11.2025 http://www.ingeborg-bachmann-forum.de - E-Mail: Ricarda Berg |
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